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Judo - SG Schorndorf 1846 e.V.

Einladung zum Judo

                                     Judo - Abteilung 

 

SG-Schorndorf 1846  e.V.


„Meinen Sport für meine Freude“

Hallo!!!

Du weißt ja, dass wir die Sportart Judo trainiren.

Judo ist eine Sportart, die wirklich jeder machen kann: von jung bis alt, ob Mann oder Frau, ob zierlich oder kräftig gebaut!

Weil Judo klasse ist, möchten wir Dir einmal zeigen, wie wir trainieren und was wir alles lernen.

Um unsere Sportart Dir und anderen ein bisschen näher zu bringen, veranstaltet unser Verein immer wieder einen Aktionstag.

Unsere Verein und wir laden Dich deshalb herzlich zu einem Probetraining zu uns ein.

Die Trainings sind auch auf Einsteiger zugeschnitten und zeigt Dir den Judosport.

Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos. Du benötigst lediglich einen Trainingsanzug.

 

Das Training ist …

 

beim:                          SG-Schorndorf 1846 e.V.

                                   Max-Planck-Gymnasium Turnhalle

                                   am Rehhaldenweg

                                   in 73614 Schorndorf

am:                             Dienstag und Freitag (jede Woche)

                        von 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr (Kinder)

                        von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr (Erwachsene)

 

Wir freuen uns über Dein Kommen.

 

Viele Grüße

Eberhard Mayer (1.Dan)   - Abteilungsleiter Judo - Schorndorf

 Walter Ball (1.Dan)    Vice-Abteilungsleiter und Trainer   
Frank Bippus (2.Kyu)
  
Trainer  
 Monika Hieber-Zapf (3. Kyu)    Jugendwart                                                    

und

Markus Mos (1.Kyu)   Schatzmeister , Presse- und Webredaktion                                       

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Gürtelgrade im Judo

Judo kann in in der Sportschule Kodokan bereits ab drei Jahren betrieben werden. Spielerisch erlernen Kinder Gewandtheit, Beweglichkeit, Ausdauer, Schnelligkeit und Fairness. Von Ärzten und Psychologen wird Judo empfohlen, da eine vielseitige motorische Ausbildung ohne einseitigen Belastungen erreicht wird. Kinder können sich auf den Judomatten (Tatami) beim Bodenkampf auch mal raufen, ohne einander weh zu tun.

 

Kyu-Gürtelprüfungen sind ein zentraler Bestandteil des Judotrainings, vor allem in der Grundausbildung. Das Bestehen der Prüfungen schafft Selbstbewusstsein und Sicherheit bei der Technikausübung.

An der Gürtelfarbe kann man den Ausbildungsstand eines Judoka erkennen. Es gibt die Schülergrade (Kyu) und Meistergrade (Dan). Jeder Anfänger beginnt mit einem weißen Gürtel und kann dann durch Prüfung den nächsthöheren Grad erlangen. Der Prüfling demonstriert dabei Fallübungen, Stand- und Bodentechniken, die nach Höhe der Graduierung immer schwieriger werden. Die Schülergrade gehen bis zum braunen Gürtel. Die Meistergrade beginnen mit dem schwarzen Gürtel.

 

Um in Wettkämpfen die beiden Kontrahenten besser unterscheiden zu können, trägt bei nationalen und internationalen Meisterschaften. Der beim Aufrufen als zweiter genannte Judoka einen blauen Anzug. Ist dies nicht möglich, werden die Kämpfer durch einen roten bzw. weißen Gürtel unterschieden (zusätzlich zu ihrem Gürtel entsprechend ihres Kyu- oder Dan-Grades).

 

 

 


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